Schulterschmerzen-Therapie in Gars am Kamp bei Horn Schulterchirurgie bei Dr. Gabor Arva

Die Schultern ermöglichen es uns, unsere Arme frei zu bewegen. Unabhängig davon, welche Bewegungen wir täglich ausüben – ob Kleidung anziehen, Kartons tragen, Duschen, den Haushalt auf Vordermann bringen und vieles mehr – das Schultergelenk unterstützt uns automatisch dabei. Aber was macht man, wenn plötzlich akute Schulterschmerzen auftreten, die den Bewegungsapparat einschränken? Sind die Beschwerden dauerhaft oder nur vorübergehend?

Als Ihr Wahlarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie berate ich Sie zur Schulterschmerzen-Therapie, die ich in meiner Ordination in Gars am Kamp im Bezirk Horn anwende. Da ich mich bereits 1996 auf die Schulterchirurgie spezialisiert habe, konnte ich seit jeher mein Fachwissen erweitern und unterschiedliche Therapiemaßnahmen erfolgreich bei Patienten anwenden. Da viele Menschen unter Schmerzen im Schultergelenk leiden, ist es mir ein großes Anliegen, dieser Personengruppe beizustehen und sie von ihrem Leiden zu befreien. Gerne berate ich Sie in meiner Ordination in Gars am Kamp bei Horn rund um die Schulterschmerzen-Therapie.

Typische Schulterschmerzen:

• Sehnenentzündung
• Sehnenverletzung
• Gelenkverschleiß
• Schleimbeutelentzündung
• Nervenschädigung
• Schultersteife / Frozen Shoulder
• etc.

Sie leiden unter akuten Schulterschmerzen? Ein unangenehmes Stechen und Ziehen, das sich bei jeder kleinen Bewegung des Gelenks bemerkbar macht? Ich, Dr. Gabor Arva , Ihr Wahlarzt mit Spezialisierung auf die Schulterschmerzen-Therapie, rate Ihnen: Lassen Sie sich frühzeitig untersuchen! Zwar kommt es auch vor, dass die Beschwerden nur vorübergehend sind, allerdings ist dies nicht die Regel. Da die Ursachen für derartige Schulterschmerzen vielfältig sind, ist es ratsam, eine professionelle Untersuchung von einem Experten durchführen zu lassen. Nur so kann ermittelt werden, ob eventuell eine Entzündung oder Erkrankung der Gelenke vorliegt.

Häufig stehen Schulterschmerzen im Zusammenhang mit der Abnutzung und Instabilität des Schultergelenks. Ein wichtiges Stichwort ist die sogenannte Rotatorenmanschette. Sie besteht aus einer Gruppe von Muskeln und Sehnen, die den Arm und die Schulter miteinander verbinden. Während die Sehnen für die Stabilität sorgen, ermöglichen die Muskeln, einen einwandfreien, lockeren Bewegungsablauf.

In der Schulterschmerzen-Therapie wird im Bezug auf die Ursache von drei verschiedenen Altersgruppen ausgegangen:

• Instabilität des Schultergelenks: jüngere Sportler
  Die Instabilität entsteht durch eine Schulterluxation (Verrenkung).
  Ursache: Stürze, Verletzungen
• Rotatorenmanschette: meistens bei Menschen ab 40 bis 60 Jahren
  Ursache: Verletzungen
  Laut Studien haben wir Menschen einen Entwicklungsfehler. Wir belasten unsere Schultern falsch durch das aufrechte Gehen. Dadurch wird die Durchblutung der Sehnen nicht zu 100 Prozent gefördert, weshalb es zu einer Unterversorgung kommt und die Gefahr besteht, dass die Sehnen reißen. Schulterschmerzen treten auf!
• Abnutzung des Schultergelenks: ab 60 Jahren
  Ursache: Arthrosis (altersbedingter Gelenkverschleiß), Rotatorenmanschette

Als Facharzt für Unfallchirurgie und Experte für die Schulterschmerzen-Therapie behandle ich auch Unfallpatienten. Gerne berate ich Sie im Vorfeld zu den drei Methoden:

Hemiprothese:

Hier wird nur der Oberarmkopf ersetzt.

Total Prothese:

Hier wird der Oberarmkopf inkl. Gelenkpfanne ersetzt.

Inverse Prothese:

Hier wird der Oberarmkopf inkl. Gelenkpfanne ersetzt, aber in einer umgekehrten Geometrie. Dies ist notwendig, wenn die Rotatorenmanschette irreparabel ist.

Bei jüngeren Patienten, die Probleme mit der Rotatorenmanschette haben und unter Schulterschmerzen leiden, empfiehlt es sich, keine Prothese zu setzen, da man diese nicht zu 100 Prozent wie einen echten Muskel belasten kann. Hier ist ein Muskeltransfer sinnvoller. Das bedeutet, dass defekte Muskeln durch funktionierende ersetzt werden.